![](https://staging.nevensuboticstiftung.de/wp-content/uploads/2019/04/judith-Edit.jpg)
Judith Häfner
VolunteerAllrounderin im Einsatz
Judith unterstützt uns bereits seit mehreren Jahren – und spätestens seit ihrem Umzug nach Dortmund ist Judith für uns auch in der Umgebung zu 100% aktiv. Innerhalb von einem Jahr hat Judith sich dabei als festes Mitglied im Volunteer-Ensemble etabliert und bestreitet die unterschiedlichsten Einsätze: Sportturniere, Versteigerungen, Aufklärungsarbeit… Seitdem wir dank Judiths Idee nun auch einen mobilen Einsatzwagen für unser Material haben, sind den Einsatzorten keine Grenzen mehr gesetzt. Danke, dass Du uns so tatkräftig und nachhaltig unterstützt, liebe Judith!
Steckbrief
-
Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…
vielseitig/Allrounderin, humorvoll, Netzwerkerin
-
Damit kann man mir eine große Freude machen…
…indem man mit mir zusammen ein Fußballspiel besucht
-
Das ist mein Lieblingsort…
Ein Reisebus von EOS-Studienreisen – begleitet von Mario Becker, Dozent für Archäologie – auf Tour. Er bringt mir andere Länder, Kulturen und Menschen näher.
-
Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…
iPhone, Wohnungsschlüssel, Organspendeausweis
-
So bin ich zur Stiftung gekommen…
Als eingefleischter Fußballfan – natürlich über den Fußballer Neven Subotic. Seinen Weg hatte ich – damals noch in Wiesbaden wohnend – bereits während seiner Spielzeit beim 1. FSV Mainz 05 verfolgt. Und dann natürlich – nach seinem Wechsel mit Kloppo – auch seine erfolgreiche Zeit beim BVB. Dass er sich über eine Stiftungsgründung für eine Verbesserung der Lebensbedingungen über eine bessere Wasserversorgung in Äthiopien engagiert, habe ich allerdings erst im Oktober 2015 aufgrund seines Auftritts in der Talkrunde bei Markus Lanz erfahren. Das hat mich so berührt, dass ich aus der Ferne des Rhein-Main-Gebietes nach Wegen suchte, mich über Spenden hinaus zu engagieren.
-
Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…
Meine Motivation gründet auf zwei wichtigen Erfahrungsbereichen in meinem Leben: Zum einen hat mich mein beruflicher Werdegang im Personalwesen schon immer für (junge) Menschen und ihre Lebensumstände sensibilisiert. Zum anderen haben meine Reisen mir immer wieder bewusst gemacht, wie privilegiert wir hier in Deutschland leben – mit genügend Nahrung, Ausbildungsmöglichkeiten und der grundsätzlichen Möglichkeit, unser Leben selbstbestimmt zu leben. Gemeinsam mit einer Gemeinschaft Gleichgesinnter dafür zu sorgen, dass das auch in einem anderen Land möglich wird, ist mir eine Herzensangelegenheit.
-
Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…
Das war der Moment, als ich die erste, handschriftlich verfasste Dankes-Postkarte mit allen Unterschriften des Stiftungsteams aus dem Briefkasten holte.
-
Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…
Ich möchte noch viele für die Stiftung erfolgreiche Einsätze leisten und sie aktiv in ihrer Entwicklung begleiten – vor allem jetzt, da ich in Dortmund lebe.